Mehr als 60 Prozent der Deutschen halten Gendersprache für „sehr unwichtig“ oder „eher unwichtig“. Das geht aus einer repräsentativen Umfrage des Erfurter Meinungsforschungsinstituts INSA-Consulere hervor, die heute bekannt wurde. Demnach erklären lediglich 27,9 Prozent der Frauen und 27,1 Prozent der Männer, gendergerechte Sprache sei ihnen „eher wichtig“ oder „sehr wichtig“. „Das Ergebnis belegt, was auch alltägliche Erfahrung ist,“ kommentiert die Schriftstellerin Monika Maron. Neun von zehn Befragten verwenden privat keine genderneutrale Sprache, 74,6 Prozent auch beruflich nicht. Sogar 60,1 Prozent der Anhänger*innen der Genderpartei „Bündnis 90 / Die Grünen“ werten Gendersprache als „sehr unwichtig“ oder „eher unwichtig“. Gesetzliche Regelungen zur Neutralisierung der Sprache lehnen 75,3 Prozent der Befragten ab. Mehr als die Hälfte empfinden bereits bestehende Vorschriften in Behörden oder im Arbeitsalltag als störend. An der Umfrage nahmen am 19. und 20. März mehr als eintausend zufällig ausgewählte Bundesbürger teil.
Ich bin bereits aus diesem Sprachirrenhaus ausgebrochen und halte die Sprache von Goethe und Schiller für unantastbar. Also keine …*innen oder Bürgerinnenmeister etc. Es ist schon erstaunlich, dass die Hochschulen unseres Landes an erster Stelle die Zerstörung unserer Sprache vorantreiben anstatt dieses Kulturgut zu schützen und zu bewahren. Wir sollten den Chefideologen der Sprachzerstörung das Terrain nicht überlassen.
Nicht nur das Genderdeutsch, sondern die ganze Genderideologie will keiner, der auch nur halbwegs verstanden hat, was dahinter steckt.
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